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Ron Hubbard aber nicht. Der alternde Religionsgründer versteckte sich seit Ende der 1970er Jahre in Kalifornien. Er wurde launenhaft und verwirrt. Schon in früheren Jahren waren es die Wesenszüge des Glaubensstifters, die durch seine Entscheidungen und Anweisungen in die Glaubensströmung einflossen. Bezeichnend ist ein Brief, den Hubbards erste Ehefrau Polly an seine zweite Frau Sara schrieb (insgesamt war Hubbard dreimal verheiratet).


Ron Hubbard. Gegenstand der verfassungsrechtlichen Prüfung ist zum einen die Frage, ob die Scientology-Organisation als Bekenntnisgemeinschaft im Sinne des Art. 4, 140 GG, 137 WRV anzusehen ist, zum anderen, ob die Dogmatik und Tätigkeit ein Verbot der Vereinigung gemäß Art. 9 Abs. 2 GG rechtfertigt.


Unberührt von Leiden, Schwäche und Scheitern beherrscht ein OT - angeblich - sein Schicksal. Totale Freiheit, totale Unterordnung, Scientology ist eine Ideologie und eine Organisation mit grenzenlosem Machtanspruch. Die Logik ist erschreckend simpel. So schreibt Hubbard: "Da Scientology die totale Freiheit bringt, hat sie auch das Recht, die totale Unterordnung zu fordern." Jeder, der sich Scientology in den Weg stellt oder kritische Anmerkungen macht, gilt als Feind und Verbrecher.


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Denn Scientology ist auch wie ein privater Nachrichtendienst. Diese Firma sammelt Daten und Informationen über jeden und legt Akten an, auch über Außenstehende.“ Gandow: „Das liegt an den zwei totalitären Bewegungen, die wir in der Geschichte hatten. Das waren einmal die Nazis und dann die Kommunisten in der DDR. Wir haben Erfahrung mit Menschen, die uns sagen, dass bei ihnen alles besser wird.


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In einem auf gelbes Papier gedruckten Dokument hatte die Scientology-Kirche Basel Andrea Buschor zur «Schwierigkeitsquelle Typ I» erklärt. In einer umständlichen Formulierung heisst es, durch den Umgang mit einer «unterdrückerischen Person» begehe Andrea Buschor selbst eine «unterdrückerische Handlung». Übersetzt heisst das, die junge Frau habe Kontakt zu Scientology-Feinden und werde nun selbst zur Gegnerin der Sekte.


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Und Krause habe Mitarbeiter aufgefordert, sich - Zitat - "mit gesundem Menschenverstand" mit Scientology zu beschäftigen. Weitere Ex-Mitarbeiterin spricht über Scientology In diese Richtung ist Britta G. aus Kiel tatsächlich gegangen. Auch sie war lange für "truu" tätig. Nach einiger Zeit habe Marcus Voggenreiter sie auf Scientology angesprochen und in eine Niederlassung der Sekte mitgenommen, wo sie anschließend teure Kurse belegte: "Da musst du stundenlang den gleichen Satz sagen, ohne die Hände zu benutzen, darfst mit den Augen nicht klimpern.


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spricht von einem "Weggleiten in eine Parallelwelt", die nichts mehr mit der Realität zu tun habe. "Das gesamte Umfeld verändert sich, alle die gegen Scientology sind, werden mit der Zeit verlassen. Alles dreht sich nur noch um Scientology, um den nächsten Kurs, das nächste Auditing, wie man das finanzieren will etc.


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